Archiv der Kategorie: Blog

Gibt es eine richtige Erziehung? Gesellschaft?

Seit Tagen kommen mir immer häufiger die Gedanken , ob es wirklich nur eine perfekte Erziehung gibt? Es gibt doch so unendlich viele Erziehungsstile , was ist der richtige?

Ich frage mich ,ob das Verhalten der Kinder immer gleich auf die Erziehung zurück zu schließen sind. Ist es unerzogen ,wenn ein Kind nicht die Hand gibt  zur Begrüßung? Vielleicht traut es sich doch nur einfach nicht! Ich glaube , vieles wird von den Kindern abverlangt , weil die Gesellschaft es einfach so vorgibt. Kinder müssen nicht immer still sitzen . Die Frage ist auch kann ein Kind das? Kinder sind doch voller Energie und wollen die Welt entdecken um ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Ich bin ehrlich ,mir war es lange auch sehr unangenehm ,wenn meine Tochter einfach aufgestanden ist und lieber andere Dinge im Kopf hatte ,als im Restaurant am Tisch sitzen zu bleiben. Das ist ja auch langweilig . Ich empfand es auch als nicht passend ,wenn sie nicht die Hand gab.Mittlerweile haben sich meine Ansichten etwas geändert. Ich verlange es nicht mehr ,dass die Kinder auch die Hand geben und „Hallo“ sagen. Ein Blickkontakt sagt ja schon viel aus  und ich sage ja auch ständig mit Fremden redet man nicht und vor allem geht man nicht mit.Bekannte und Freunde werden hier nämlich mit dicken Umarmungen begrüßt.

Aber dennoch sind mir mittlerweile klare Linien und Strukturen wichtig um uns den Alltag zu erleichtern, es gibt feste Mahlzeiten , es gibt Rituale im Ablauf des Tages .Ich möchte ,dass meine Kinder wissen , wie unser Tag abläuft um eine Art Sicherheit zu erfahren. Aber das bedeutet nicht , dass wir unser Abendbrot unbedingt am Tisch einnehmen müssen.Meine Kinder lieben  „Räuberabendbrot“ , dh wir essen auf den Boden . Es gibt mittlerweile auch ein neues Spiel im zusammenhang mit den aufräumen der Zimmer, die beiden großen räumen abends ihre Zimmer auf ,wer zuerst fertig ist ,darf sich die Gute Nacht Geschichte aussuchen. Das ist nur ein kleiner Einblick in unseren Ablauf.

Ein andres Beispiel : Darf ein Kind sich auf den Boden werfen und bocken? Im besten Falle noch im Laden! Ja, warum nicht  ,wieso soll ein Kind dies nicht tun? Ja, es ist unangenehm in dieser Situation ,aber was sollen wir machen? Es unterdrücken? Ich glaube, wir sollten uns einfach mal in die Lage des Kindes hineinversetzen. Es zeigt ja nur ,dass Kinder in diesem Moment einfach unzufrieden sind oder sich vielleicht nicht verstanden fühlen. Wie soll ein 3 jähriges Kind ,was sich sprachlich noch nicht so gut ausdrücken kann , zeigen das ihm etwas stört oder es sich nicht verstanden fühlt? Man muss es positiv sehen, dass Kind ist in der Lage Emotionen zu zeigen.Emotionen sind für die Zukunft sehr wichtig und sollten meiner Meinung nicht unterdrückt werden. Ich mache häufig den Fehler ,wenn meine Tochter diskutieren will , warum es in diesem Moment etwas nicht darf, dass ich sage “ Ich diskutiere nicht!“ Dabei ist doch auch das diskutieren und die Meinung äußern wichtig?! Kann ich mir nicht einfach die Zeit nehmen um ihr zu erklären ,warum es gerade nicht geht?

Meine Meinung ist ,die richtige Erziehung hängt einfach von den einzelnen Persönlichkeiten der Familien ab. Es ist wichtig ,dass die Familie hinter ihrem Konzept steht und nicht einfach Dinge tut ,weil die Gesellschaft es abverlangt.

 

 

 

 

Ein Urlaub kann viel bewirken….

So lange haben wir uns auf den Urlaub gefreut, einfach nur Zeit als Familie zu verbringen! Aber das es soviel mit mir macht, damit habe ich nicht gerechnet!

Eine Woche Rügen….ich muss sagen,dass Rügen wirklich sehr kinderfreundlich ist und wir haben nur positive Erfahrungen gemacht. Es gab viele Abenteuer zu entdecken… ! Das Wetter war ein Traum ,warm und Sonne! Die Luft so viel besser.

Am Montag ging es zur Sommerrodelbahn ,die in Bergen auf Rügen ist. Mutti ist nur einmal mit der Prinzessin zusammen gefahren,denn ich hab mir fast in die Hose gemacht(ich bin ein kleiner Angsthase) ,aber mit 6 jahren dürfen die Kinder allein ohne Begleitperson fahren.TNA ist mit Papa zusammen gefahren und fand es super klasse “schneller mama…papa schneller“ .

Mama hat das Baby gehütet…und das war wirklich in Ordnung! 

Dienstag haben wir einen Ausflug auf die Insel Usedom gemacht…das war sehr persönlich und darauf gehen wir nicht weiter drauf ein.

Mittwoch waren wir in Sellin an der Strandpromenade und haben dort lecker zu Mittag gegessen.Den Nachmittag haben wir am Strand verbracht …so schön zu Sehen,wie glücklich die kinder waren….! Pure Liebe!  Weiterlesen

Ein spontaner Ausflug an die Nordsee

Ein sonniger Sonntag , muss genossen werden !

Wir 5 saßen alle gemütlich beim Frühstück und überlegten ,was wir bei den tollen Wetter machen können? Ich war für was neues . Nicht immer nach Hamburg oder an die Ostsee! Christian hatte sofort die Idee :“ey ,lass uns an die nordsee!“gemacht ,getan! Also machten wir uns alle fertig…das reinste Chaos bei uns..! Denn möchte der eine etwas ,dann der andere ! Ich sag ja chaotisch! Ich glaube wir haben fast 1,5 h gebraucht um alle komplett fertig ins Auto zusetzen! Es war eine entspannte Fahrt. Angekommen am Ziel Büsum , genossen wir die frische Brise! Es war gerade Ebbe und die Kinder waren vom Watt angetan. Babyboy war in der Trage und machte seinen Mittagsschlaf. Die großen spielten fangen im Watt! Uns wurde schnell klar,dass werden wir nochmal besser und organisierter machen. Mit Proviant für alle 😊  denn an so was haben wir nicht gedacht. Zum Glück haben dort die Läden auch Sonntags auf. So konnte man nochmal schnell leckereien holen ! Den Abend haben wir denn zu Hause mit grillen ausklingen lassen. Ich liebe solche Momente mit der Familie.

Wie soll man jeden gerecht werden?

Wie soll man jeden gerecht werden , wie soll ich den Tag einteilen,dass ich es schaffe jedem Kind die gleiche Zeit und Nähe zu  gebe,die es braucht?Ist so etwas überhaupt machtbar?Ich habe ja auch zusätzlich noch DInge zu tun. Das Mittagessen macht sich leider nicht von allein und die Wäsche auch nicht *leider*und als Mutti muss man hier und dort und überall sein.Aber auch die Interessen der Kinder sind ja auch noch Unterschiedlich,während mein mittlerer Sohn sich über einen Besuch aufm Bahnhof erfreut ,würde meine Tochter sich langweilen.Ins Schwimmbad wäre für den jüngsten schwierig…. man erkennt es ist nicht so leicht alles so zu gestalten,dass jedes Kind wirklich glücklich ist. Ich versuche es jedem Recht zu machen,aber erkannt wird es nicht…mal ehrlich,so was kann ich ja auch noch nicht von meinen  Kindern erwarten?!Ich glaube es ist gut zur Erkennen,dass ein Leben als Dreifach Mutti gar nicht so einfach ist. Dennoch möchte ich keines der Kinder missen …. Ich liebe sie alle drei zu sehr ! Ich opfere sehr viel Zeit für die Mäuse  und vergesse manchmal ,dass ich trotz Mama auch noch Frau bin.Das nimmt mir manchmal die Kraft und ich habe fürchterliche Angst,zu versagen …Ich möchte ,dass meine Kinder einmal sagen werden “ich habe die beste Mama“ . Aber mir ist auch wichtig,dass meine Kinder was in ihrem Leben erreichen!

  • Schule
  • Ausbildung
  • Beruf

Dieser Post ist ein reiner spontaner Eintrag mit all meinen Gedanken…

 

Ich danke fürs Lesen😊 …

,

0h je , 3 Kinder ….

ohje 3 Kinder ist das nicht anstrengend?

Genau diese Frage wird mir ständig gestellt?!

 

Was soll man,denn bitte darauf antworten?Das es ganz easy ist,weil meine Kinder Maschinen sind und immer ganz brav!Natürlich sind sie es nicht immer 🙂 …Sie sind alle 3 unterschiedlich und durchleben ihre Phasen von lieb sein bis zu Wut ausbrüchen ohne Pause. Ja ,genau das zerrt an meinen Nerven und ich verzweifel daran.
lDennoch bedeutet es nicht,dass ich das bereue! Im Gegenteil ich bin so froh ,alle drei zu haben.

Wir erleben tolle Dinge zusammen.Haben viele Rituale die uns als Familie wichtig sind.

Die nächste meist gestellte Frage

Dann gibt es ja keine Urlaube?

Hmmm….stimmt die Malediven sind nun gerade nicht mehr drin.Ich meine,wären sie es denn ohne Kinder?Vermutlich nicht …! Also was soll’s :)Wir fahren gern nach Dänemark oder auf die Ostseeinseln…einfach nur mal raus kommen,mehr möchten wir nicht.

 

Ich glaube auch nicht,dass das Leben mit nur einem Kind oder zwei Kindern einfach ist . Ich denke ,die Anzahl der Kinder ist völlig irrelevant.

FAZIT: JA MIT DREI KINDERN IST ES NICHT IMMER LEICHT ,ABER LEBENSWERT !

 

 

Vorpupertät

Kennt ihr das? Der Tag beginnt schon mit “ Mama hetze mich nicht so!“ oder „Och Nö , immer muss ich alles machen!“ Ach ich könnte soviel Beispiele geben  im Moment. Dabei stecken wir gerade erst in der Vorpupertät..Oh je ,ich will gar nicht wissen ,wie es in der Pupertät abgeht. Ich kann nur sagen , dass es Tage gibt wo ich die „blödeste“ Mama der Welt bin und Tage ,an denen ich einfach nur die „beste“Mama der Welt bin. Ich kann mich zum Glück nicht mehr an meine Vorpupertät erinnern.Ich glaube ,dass ist auch wirklich besser so .Manchmal habe ich wirklich Angst vor einem neuen Tag ,weil ich nicht weiß ,was heute wieder passieren könnte. Ich merke selbst auch, dass es für meine Tochter auch nicht immer leicht ist.Alles verändert sich ,eine Mischung aus „ich werde groß“ und „ich will Kind bleiben“. Der Körper verändert sich so langsam , es zippt hier und dort. „Und alle hassen mich , ach alles ist so gemein im Moment“ .Genau ,dass werden die Gedanken meiner Tochter sein.Ich versuche so gut ,wie sie es zulässt ,bei ihr zu  sein .Sie einfach zu unterstützen in ihrer Veränderung.Ihre Stimmungsschwankungen von Freude auf  weinen ohne Grund rüber zu springen.Geduld haben (die ich nur nicht habe) ruhe zu finden und hoffen ,dass es schnell vorbei geht.

 

Ich bin aber auch gespannt ,wie es bei den Jungs sein wird.Wird es einen Unterschied geben ?Wird es einfacher oder noch schwieriger werden? Es bleibt spannend …..

Ausbildung mit Kind?!

Wie wichtig ist es eine Ausbildung zu haben?Was ist wenn alles anders kommt als geplant?Ein Kind?Was nun?

Ich wurde während meiner Ausbildung schwanger und ich kann mich noch gut daran erinnern,was ich für eine Angst hatte. Kann ich das schaffen?Bin ich ein schlechtes Vorbild wenn ich es nicht tue? Fragen über Fragen?!Ich war leicht verzweifelt, hatte Angst es dem Arbeitgeber zusagen.Wird er mir kündigen?Bleibt mein Arbeitsverhältnis bestehen?

Zum Glück hatte ich eine tolle Vorgesetzte ,die mich darin bestärkte weiter zu machen ,nicht aufzugeben.

Ich genoss also die Schwangerschaft und mein Jahr Elternzeit. Dann kam der Tag ,der Tage…

ES GING WIEDER LOS! Oh , man ich hatte so Angst zu versagen ..mein Mäuschen war doch gerade erst ein Jahr alt und nun schon fort von der Mama…!? Jedoch muss ich sagen,dass sie es super gemacht hat.

MEIN FAZIT: Kinder haben kein Problem früh in eine Betreuung zu gehn ob Krippe oder Tagesmutter. Es sind wir als Eltern,die es den Kindern schwer machen,sich zu trennen.

 

Schnell gab es Routine und wir schafften es gemeinsam.Abends wurde gelernt und Haushalt gemacht. Am Tage gearbeitet und Nachmittags die Zeit mit den Kind verbracht.

Es bedeutet sehr viel Organisation ,aber es lohnt sich!

Ich bin für mich froh,nicht aufgegeben zu haben. Ich habe gekämpft und bin ins Ziel gelaufen.

Ich sehe mich als Vorbild an, für meine Kinder und bin mir ziemlich sicher eins zu sein!

Man kann eine Ausbildung mit Kind absolvieren. Es ist anstrengend aber zu schaffen!!

Weiterlesen

Berufstätig und Mutter? Geht das?

Heute möchte ich mal über ein doch sehr interessantes Thema schreiben. Was ich gleich mit einer Frage beginnen werde : Bin ich eine schlechte Mama ,weil ich arbeiten gehe? Wenn ich gefragt werde , wie lange ich in Elternzeit bleiben möchte und ich antworte 1 Jahr.Oh ,man was ich für Blicke zugeworfen bekomme. Nur ein Jahr ,dass wäre ja viel zu wenig,man würde ja soviel verpassen…!! Ja , ok es mag ja sein ,dass es vorkommt was nicht mit zu bekommen zum ersten Mal.Aber arbeiten ist für mich ein Ausgleich zum“Mutter“sein ..ich komme in Kontakt mit anderen Personen ohne zu hören :,,ich benutze die Windeln , ich das…mein Kind kann..“

ich hasse so etwas …ich liebe meine Kinder ,aber bin auch gerne Krankenschwester!Bringe ich meinen Kindern was ,wenn ich gereizt ,genervt und unausgeglichen bin? Ich denke nicht! Selbstverständlich sollte es jeder für sich entscheiden , was das richtige ist. Ich verurteile niemanden.

Für mich steht auf jeden Fall fest , dass ich nach einem Jahr wieder arbeiten gehen werde.Ich freue mich auch schon riesig darauf. Klar ich genieße auch die Zeit mit meinen Kindern,denn im Moment bin ich „non stop“Mama …ich mache nichts allein ,damit mein ich wirklich alles,denn ein Kind ist immer bei mir. Ich merke schon , dass mir auch etwas Zeit für mich fehlt. Ich höre nur noch „MAMA;MAMA;MAMMMMMMAAAAAA!“und ja es ist anstrengend. Ich kann mich ja nicht durch 3 Teilen ,es ist mir noch nicht bekannt ,wie das geht!?Aber vielleicht klappt es ja irgendwann nochmal …

Wenn ich arbeiten bin ,bin ich ein ganz anderer Mensch !Ich fühle mich ausgeglichen und erlebe immer was neues. Der Umgang mit den Patienten bereitet mir soviel Freude .Am meisten ,wenn ich ein Fortschritt erkenne ,aber nun gut dies ist ein anderes Thema.Wichtig ist immer , dass man auf sein Gefühl hört . Ich bin mir sicher , dass es bei uns in der Familie so gut sein wird.

Aber ich genieße nun noch paar Monate Elternzeit .

Geschwisterliebe

Geschwisterliebe,

Ich finde ,dass es ein sehr interessantes Thema ist. Ich hatte immer davor Angst,dass meine Kinder sich gegenseitig nicht lieb haben. Die Eifersucht spielt natürlich eine große Rolle und gehört selbstverständlich dazu,denn sie steuert viel zur Entwicklung bei.Doch wie äußert sich diese eigentlich? Ich für mich,muss sagen,dass es bei uns relativ gut klappt trotz des Altersunterschiedes von 5 Jahren. Selbstverständlich wird hier auch gezankt aber es gibt viele Umarmungen und küsschen.Das macht mich als Mama richtig glücklich.Sie lachen und toben,spielen und kreischen ,aber vor allem vermissen sie sich auch. Spielzeuge verschwinden aus den jeweiligen Zimmern und keiner war es !Ach wer kennt dies nicht?

  Das zeigt doch,dass Geschwister was besonderes sind und ich froh bin,meinen Kindern dies zu ermöglichen. Nie allein zu sein!  Weiterlesen

Gedanken einer jungen Mama

Hier ist mein erster Blog post….

Ich bin etwas aufgeregt und nervös und nicht sicher wie ich anfangen soll. Ob ich das alles richtig formuliere?Ach es gibt soviele Fragen ,die mich beschäftigen aber wie sagt man, aller Anfang ist schwer`also beginne ich einfach mal:

Als ich zum ersten mal Mama wurde , war ich genau 21 Jahre alt,mit genau ,meine ich auch genau auf den Tag 21 Jahre. Ich war eigentlich noch am Anfang meiner Ausbildung bzw am Ende des ersten Lehrjahres ,als ich erfuhr ,dass ein kleines Wunder unterwegs sei.ich hatte keine zeit zu entscheiden ob ich es möchte oder nicht , wobei diese frage habe ich mir eh nie gestellt.Ich war stolz und freute mich darauf Mama zu werden. War ich mir bewusst was diese Aufgabe bedeuten würde?Ich glaubte nie daran , dass es manchmal so schwer sein wird. Nun aber zurück zur Schwangerschaft , in einem Satz kann ich nur sagen , es war schon keine leichte Sache 🙂 Komplikationen und Krankenhaus Besuche waren nicht gerade selten vorhanden.Jedoch auch diese Schwangerschaft neigte sich dem Ende zu ..(Zur Geburt möchte ich separat berichten)Als ich die kleine endlich bei mir hatte , fingen die Ängste an , mache ich alles richtig? Bin ich der Aufgabe gewachsen?

Die schlaflosen Nächte raubten einen die Kraft ,während meine Freundinnen alle in der Disco waren am Wochenende,musste ich zu Hause mit der kleinen sitzen.Spontan mal ins Kino war nicht möglich.Vielleicht habe ich ein Stück meiner Jugend verloren , vielleicht konnte ich mich nicht richtig austoben und Erfahrungen  sammeln..Jedoch hatte ich dafür etwas wunderbares ,etwas einzigartiges „eine Tochter“ und ich möchte sie auf keinen Fall mehr missen.Dennoch hatte ich den Traum einer Familie ,einer glücklichen Familie „Mutter ,Vater und Kind“.Dieser Traum zerplatzte relativ schnell und ich war irgendwie allein Verantwortlich für so ein kleines zartes Wesen.Ich hatte so eine Angst zu versagen.Nun nach fast acht Jahren sind manche Fragen , Ängste und Sorgen nicht weniger geworden .Ich bin auch der festen Überzeugung,dass diese auch nie gehen werden und eine Mutter sich immer fragen wird:

,,Bin ich eine gute Mutter?“